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Ein Wochenende mit 45 Workshops zur Kunst der Lust

23. / 24. / 25. Juli 2004 in Berlin



Workshops

Kreative Sexualität
Haut
Felix Ruckert / Berlin
Berührung
Felix Ruckert / Berlin
Partneryoga
Ilka Stoedtner / Berlin
Erotische Massage
Sabine Hofmann / Berlin
Das lustvolle Becken
Ilka Stoedtner / Berlin
Sinnliches Spielzeug
Sabine Hofmann / Berlin
Orgasmusschule 1
Diamond Lotus Institut / Berlin
Orgasmusschule 2
Diamond Lotus Institut / Berlin
Orgasmusschule 3
Diamond Lotus Institut / Berlin
G-Punkt und weibliche Ejakulation
Tristan Taormino / New York
Anales Vergnügen für Anfänger
Tristan Taormino / New York
Anales Vergnügen für Fortgeschrittene
Tristan Taormino / New York
Tantrische Spiele für Paare
Sabine Hofmann / Berlin
Alternativen zur Monogamie
Janet Hardy / San Francisco
Sprechen über Sex
Tristan Taormino / New York
BDSM
Sensationell - Spielen mit Sinn und Verstand
Birgit S. / Berlin
Die hohe Kunst der Verhandlung
Birgit S. / Berlin
Der Reiz des Schmerzes
Janet Hardy / San Francisco
Seile und Knoten
Hagen / Berlin
Heißes Wachs
Hagen / Berlin
Sinnesentzug
Hagen / Berlin
Fußfolter
delta®  / Berlin
Spanking und Rohrstock
delta® / Berlin
Flagellation
delta® / Berlin
Japanische Bondage 1
Matthias T. J. Grimme / Hamburg
Japanische Bondage 2
Matthias T. J. Grimme / Hamburg
Edge Play
Matthias T. J. Grimme / Hamburg
Spiele mit Nadeln
Paula L. Rosengarthen / Berlin
Atemkontrolle
Kathrin Passig / Berlin
Rollenspiel
Janet Hardy / San Francisco
Spiritualität / Ritual / Kommunikation
Die köstliche Vulva
Maggie Tapert / Zürich
Orgasmatron - Ein Masturbationsritual
Maggie Tapert / Zürich
Das heilige Fest
Maggie Tapert / Zürich
SM und Zen - Schmerz
Rudolf
SM und Zen - Durchlässigkeit
Rudolf
SM und Zen - Hingabe
Rudolf
Fußwaschung
delta® / Berlin
Rituelle Begegnung zwischen Shiva und Shakti
Ilka Stoedtner / Berlin
Tantrisches BDSM
Janet Hardy / San Francisco
Kommunikation der Subkulturen
Paula L. Rosengarthen / Berlin
Urbane Rituale
Felix Ruckert / Berlin
xplore04 - Feedback & Diskussion
Vorträge und Performances
SM und Feminismus
Paula L. Rosengarthen / Berlin
SM - Ein historischer Abriss
Kathrin Passig / Berlin
Flagellations Ritual
Felix Ruckert & delta

Kreative Sexualität

Erotische Massage
Sabine A. Hofmann
Berlin
Erotische Massage, aus dem Zauber des Tantra heraus entstanden, ist ein Ritual voller Zärtlichkeit und sinnlicher Wahrnehmung. Diese Form der Massage ist eine wundervolle Meditation für Körper, Herz und Seele. Genussvoll schenken wir mit Respekt und Achtsamkeit Momente jenseits der Zeit. Hände fühlen, tasten, gleiten, spüren Rundungen, Rauheit, Weichheit, Zartes. Die Berührung der erweckten Haut mit Federn und Blütenblättern, der Duft des gestalteten Raumes und leise Musik werden zu einem Strom schöner und intensiver Empfindungen. Glanzlicht besonderer Tage und Stunden. Loblied auf die Schönheit und die Lust.
Vorführung eines tantrischen Massagerituals

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Biographie Sabine Hofmann


Das lustvolle Becken
Ilka Stoedtner
Berlin
Sexuelles Lustempfinden und Orgasmusfähigkeit hängen unmittelbar mit der Möglichkeit des Beckens zusammen, Spannung bewußt aufzubauen und auch wieder loszulassen. Spezielle Yogaübungen und verschiedene Formen des Beckenatmens werden im Kurs praktisch geübt. Atem, Stimme und Bewegung können dadurch wieder als Einheit erfahren werden.Alle Übungen sind bewährte Methoden, um evt. Blockaden zu lösen. Gleichzeitig dienen sie als Anreiz, die eigene Energie zu steigern, das sexuelle Feuer zu entfachen sowie eigenverantwortlich mit der Lust umzugehen.

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Biographie Ilka Stoedtner


Partneryoga
Ilka Stoedtner
Berlin
Partneryoga, welches Dich mit Lust und Berührung fit hält und gleichzeitig Deine Energie anregt. Es entfaltet seine Wirkung auf die inneren Organe und hat Einfluß auf die Atmung, Menstruation, Orgasmusfunktion, etc. Die chinesische Medizin bildet das Hintergrundwissen der 6 Übungen. Sie gehören zu den Basisübungen des Advaita-Tantra.

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Biographie Ilka Stoedtner


Sinnliches Spielzeug
Sabine A. Hofmann
Berlin
Die bedeutendste technische Errungenschaft neben der Glühbirne ist sicherlich der batteriebetriebene Vibrator, das beliebteste Sexspielzeug überhaupt. Entwickelt von Ärzten im 19. Jahrhundert, um den "hysterischen Paroxysmus", einen Orgasmus zu Heilungszwecken herbeizuführen und bis in die 20er Jahre ganz offen für den Hausgebrauch im Angebot. Eine lange Zeit, etwa bis heute, herrscht immer noch ein Klima düsterer Befürchtungen und Desinformation....wir wollen nun mal den Vorhang öffnen und Licht in´s Dunkle bringen! Ein Bauchladen mit vielen handfesten Beispielen aus der Vielfalt der Sexspielzeuge. Zum Anfassen.

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Biographie Sabine Hofmann

Haut
Felix Ruckert
Berlin
Die Haut ist unser grösstes Sinnesorgan. Schneller und direkter als Auge, Nase oder Ohren verbindet sie uns mit unserer Umwelt. Obwohl ein großes Ganzes, setzt sie sich aus vielen Oberflächen unterschiedlichster Dichte, Elastizität und Sensibilität zusammen. Sie informiert uns zuverlässig über Druck, Zug, Reibung und Temperatur.
Der Workshop vermittelt sowohl den aktiven Gebrauch der Haut als Wahrnehmungsinstrument als auch Techniken zur ihrer Manipulation und Stimulation. Er erläutert ihre Möglichkeiten als Kommunikationsinstrument mit der Umwelt oder anderen Personen. Ein Hauptaugenmerk liegt dabei auf der differenzierten Wahrnehmung der physiologischen und emotionalen Wirkungen der verschiedenen Techniken.

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Biographie Felix Ruckert

Berührung
Felix Ruckert
Berlin
Abfingern, Abfangen, Abgleiten,Abklopfen, Abrutschen, Absuchen, Abtasten, Anhauchen, Anblasen, Anlehnen, Anschmiegen, Auffangen, Beissen, Belasten, Biegen, Bremsen, Blocken, Bohren, Bügeln, Bürsten, Drücken, Drängen, Einklemmen, Einzwängen, Fummeln, Grabbeln, Grapschen, Greifen, Halten, Heben, Kitzeln, Klatschen, Klopfen, Knabbern, Kneifen, Kneten, Kraulen, Kratzen, Küssen, Kuscheln, Lecken, Lockern, Lutschen, Massieren, Melken, Nagen, Nesteln, Pressen, Polieren, Quetschen, Reiben, Reißen, Reiten, Reizen, Ritzen, Rubbeln, Rütteln, Saugen, Schaben, Scheuern, Schieben, Schlagen, Schmeicheln, Schmusen, Schnappen, Schubsen, Schwingen, Spannen, Spreizen, Stechen, Stossen, Streicheln, Streichen, Streifen, Stupsen, Tätscheln, Tippen, Tragen, Treten, Tropfen, Tupfen, Umarmen, Umfassen, Umschlingen, Versohlen, Walken, Wälzen, Wiegen, Würgen, Zerren, Ziehen, Zupfen, Zwicken...

Es gibt tausende Möglichkeiten jemanden zu berühren. Man kann Berühren um Anzuregen oder um zu Beruhigen, um zu Vermitteln oder um zu Empfangen, um Bewegung Auszulösen oder Anzuhalten. Man kann sich auf die Körperoberfläche beziehen, auf Muskeln, Knochen oder Organe. Man kann mit Berührung dirigieren oder begleiten. Man kann anatomisch-technisch berühren oder sinnlich-emotionell.
Berührung vermittelt eine Fülle von Informationen, mit denen sich präzise kommunizieren lässt.

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Biographie Felix Ruckert

Orgasmusschule 1 (nur für Männer!)
Saranam v. Diamond Lotus Institut
Berlin
"Männer weinen nicht"; Der Mann ist in unserer Gesellschaft ein gefühlloses, erfolgsorientiertes Wesen, das seine Sexualität unter Abspaltung der Gefühle lebt und erlebt. Oftmals wir die Frau zum Lustobjekt, die es ihm "macht". Ohne diesen "Dienst" sind viele Männer nicht in der Lage Lust zu empfinden, und auch dann ist das Lustempfinden nicht besonders groß. Oder aber sie versuchen unter Leistungsdruck es der Frau besonders recht zu machen, ihr zu einem Orgasmus zu verhelfen, was dann oft bei beiden Stress erzeugt.
Denn Liebesfähigkeit und Lust beginnen bei sich selbst, bei der Fähigkeit sich selbst zu lieben, seinen Körper zu kennen und die eigenen Bedürfnisse zu erkennen.

In diesem Workshop wird ein erstes Verständnis vermittelt für Themen wie:
- männliches Rollenverständnis
- der männliche Körper, emotional und physiologisch
- Was ist Potenz?
- Lustgefühl als ganzheitliches Erlebnis
- Orgasmus; Abhilfe bie Präcox und Verlängerung der Errektionsdauer

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Biographien Diamond Lotus Institut

Orgasmusschule 2
Devatara v. Diamond Lotus Institut
Berlin
In unserer Kultur werden Lust und Sex immer noch beargwöhnt. Im Tantra hingegen gilt Sexualität als wichtiger und integraler Teil des spirituellen Lebens. Die Übungen in diesem Workshop sind dem Tantra entlehnt. Sie sind konfrontierend, denn sie gehen an die Wurzeln unserer Un-Lust. Sie sind befreiend, denn sie lehren uns Humor und Gefühl. Und sie zeigen, daß Frauen und Männer auf ganz unterschiedlichen Wegen zu ihrer Lust kommen.
Devatara, Andro und Suriya stellen aus ihrer tantrischen und sexualtherapeutischen Arbeit die effektivsten Übungen vor, die für Singles und Paare gleichsam geeignet sind. Für alle, die sich selbst und ihre Beziehungen lustvoller erleben möchten!

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Biographien Diamond Lotus Institut

Orgasmusschule 3
Andro + Suriya v. Diamond Lotus Institut
Berlin
In unserer Kultur werden Lust und Sex immer noch beargwöhnt. Im Tantra hingegen gilt Sexualität als wichtiger und integraler Teil des spirituellen Lebens. Die Übungen in diesem Workshop sind dem Tantra entlehnt. Sie sind konfrontierend, denn sie gehen an die Wurzeln unserer Un-Lust. Sie sind befreiend, denn sie lehren uns Humor und Gefühl. Und sie zeigen, daß Frauen und Männer auf ganz unterschiedlichen Wegen zu ihrer Lust kommen.
Devatara, Andro und Suriya stellen aus ihrer tantrischen und sexualtherapeutischen Arbeit die effektivsten Übungen vor, die für Singles und Paare gleichsam geeignet sind. Für alle, die sich selbst und ihre Beziehungen lustvoller erleben möchten!

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Biographien Diamond Lotus Institut

G-Punkt und weibliche Ejakulation
Tristan Taormino
New York
Ob Sie überhaupt nicht wissen wo er zu finden ist, oder ob Sie sich bestens auskennen und nur neugierig auf ein paar neue Techniken sind, hier erfahren sie alles über die Anatomie ihres eigenen G-Punkts und wie Sie den ihres Partners finden können. Und was es sonst noch über orgasmischen G-Punkt Sex zu lernen gibt.

Ausserdem Wissenswertes zu Mythen und Tatsachen rund um die weibliche Ejakulation: Was es damit auf sich hat und entsprechende Tips und Tricks zum Ausprobieren zu Hause.

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Biographie Tristan Taormino

Anales Vergnügen für Anfänger
Tristan Taormino
New York
Tristan lädt Sie ein, die Welt Analer Freuden zu entdecken. Insbesonders wird sie dabei zu folgenden Themen referieren:
-Mythen über Analsex
- Anale Anatomie, der G-Punkt, die Prostata
- Grundlegende Vorbereitungen und Hygiene
- Gleitmittel, anale toys und Safer Sex
- Anale Penetration für Anfänger
und vieles andere mehr...

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Biographie Tristan Taormino

Anales Vergnügen für Fortgeschrittene
Tristan Taormino
New York
Sind sie bereit für den nächsten Schritt ? Weitere Ratschläge von der analen Expertin. Tristan Taormino wird unter anderem auf folgende Themen eingehen:
- das A und O Analer Penetration - Orgasmus durch Anale Penetration
- Längeres Tragen von Butt plugs
- Analer Sex mit Umschnalldildo
- Anales Fisten
- Einläufe
und eine ausführliche Fragestunde:
Fragen sie alles, was Sie gerne wissen möchten !

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Biographie Tristan Taormino

Sprechen über Sex
Frischer Wind für Ihre Beziehung
Tristan Taormino
New York
Tristan spricht in Ihren überaus populären Kolumnen und Videos, auf Ihrer web site und in zahllosen Vorträgen auf eine direkte und unerschrockene Art über Sex, die ihr schwärmerische Kritiken eingebracht. hat. Ob Sie erst sechs Monate zusammen sind oder sechs Jahre, Tristan wird erläutern was passiert wenn die erste Verliebtheit vorbei ist und der Alltag einsetzt. Unter anderem werden folgende Themen behandelt:
- Loslassen von festen Vorstellungen wie Sex sein sollte
- die erotische Kommunikation verbessern
- etwas Neues ausprobieren
- dirty talk, Fantasien, erotisches Rollenspiel
- Sexspielzeug und Requisiten
Sie wird einen wohlwollenden, vorurteilslosen Rahmen schaffen in welchem Sie ungeniert Fragen stellen und sexuelle Themen dikutieren können.

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Biographie Tristan Taormino

Alternativen zur Monogamie
Janet Hardy
San Francisco
Wer möchte nicht jede Menge Sex, Liebe, Zuneigung und Freundschaft mit vielen wunderbaren Menschen haben? Aber selbst die fröhlichste Polygamistin mag manchmal Unsicherheit, Einsamkeit, Schuldgefühle und natürlich Eifersucht empfinden. Die Teilnehmer des workshops werden diskutieren und mit praktischen Übungen erproben wie ein Lebensstil jenseits von traditionellen monogamen Modellen aussehen kann. Wie kann ich eine stabile Beziehung pflegen in einer Welt in der die einzigen sexuellen Grenzen die sind, die ich mir selbst setze? Wie kann ich mich sicher fühlen wenn der Partner eine Verabredung mit jemand anderem hat? Was ist Eifersucht und wie kann ich damit umgehen? Wie kann ich mir mein Liebesleben so gestalten, wie ich es gerne möchte!

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Biographie Janet Hardy

Tantrische Spiele für Paare
Sabine A. Hofmann
Berlin
...(und andere Zweiergrüppchen) Auf eine andere Art miteinander kommunizieren, kreative neue Formen spielerisch probieren, wie man eine exotische Mahlzeit kostet. Ein Wechsel der Perspektive kann Überraschungen und Inspirationen bringen. Die tantrischen Übungen sind eine Einladung in den unmittelbaren Augenblick - ins Jetzt - zu gelangen. Elemente aus der Massage, Visualisierung, Hinspüren und genüßliche kleine Spiele sind Bestandteile dieses Workshops.

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Biographie Sabine Hofmann

BDSM


Sensationell - Spielen mit Sinn und Verstand
Birgit S.
Berlin
In diesem Workshop widmen wir uns dem erotischen Spiel mit Empfindungen, auch bekannt als "Sensation Play".
Empfindsamkeit ist die Fähigkeit, Veränderungen wahrzunehmen. Insofern umfasst "Sensation Play" Aktivitäten, die sich auf die Sinne beziehen: Sehen, Hören, Schmecken, Riechen, Fühlen - bzw. die Kombination mehrerer oder der Entzug einer dieser Möglichkeiten.
Ob die Hände das Spielzeug der Wahl sind, ein Eiswürfel heiße Schauer durch den Körper jagt oder ein Spaziergang an der Schmerzgrenze gewünscht ist: Mit dem Wissen darum, wie z. B. die verschiedenen Typen von Nervenendigungen in der Haut „funktionieren“ können wir unseren Erfahrungshorizont aufs Reizendste erweitern.
Die unendlich vielfältigen Möglichkeiten der Stimulation von einfachen „Pervertables“ bis zur ausgewachsenen SM-Spielzeug-Truhe ist ebenso unser Thema wie die Integration von "Sensation Play" in verschiedenste Spielarten.
Dieser Workshop eignet sich ebenso für experimentierfreudige und aufgeschlossene Nicht-SMerInnen wie für SM-EinsteigerInnen. Entscheidend könnte die Lust am praktischen Ausprobieren sein.

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Biographie Birgit S.


Verhandeln einer Szene
Birgit S.
Berlin
Das bringt's mit Sicherheit: Die hohe Kunst der Verhandlung

Was ist der Unterschied zwischen einem vorverhandelten SM-Szenario und einem unverhofften Zufallsspiel? -Letzteres kommt vielleicht gut – doch ersteres ist im Endeffekt garantiert heißer!

Im Workshop lernen wir, was Verhandeln bedeutet und wie es dazu beiträgt, dass alle Beteiligten mehr vom gemeinsamen Spiel haben. Ein Spiel auf Basis unausgesprochener Erwartungen, unbekannter körperlicher und seelischer Gegebenheiten, nie gehörter moralischer Einstellungen und unglaublicher Beweggründe kann gut gehen, muss aber nicht. Sparen wir uns gestörte Verhältnisse und fragen wir: Was brauche ich selbst? Was macht dich an? Wie holen wir das Beste raus? Wann fühle ich mich sicher? Wer ist für was verantwortlich? Wie schaffe ich Vertrauen? Wo wollen wir zusammen hin? Lernen wir, die richtigen Fragen zu stellen, auf Körpersprache zu achten, Grenzen einzukreisen und selbst bei wenig Spielerfahrung den Sicherheitsfaktor weitestgehend zu erhöhen. Neugier ist hier ausdrücklich erwünscht.

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Biographie Birgit S.

Der Reiz des Schmerzes
Janet Hardy
San Francisco
Kommt es vor das sie eine Session zu früh abbrechen - um es danach zu bereuen ? Wünschen Sie sich das angstbesetzte Terrain zu erforschen das jenseits Ihrer Grenzen liegt? Janet wird Techniken erläutern und demonstrieren mit der sich die ekstatische Dimension des Spiels mit Schmerz begreifen lässt. Egal ob Sie Anfänger sind, der die Attraktivität von Schmerz zu verstehen versucht, ein erfahrener Masochist den es nach mehr verlangt, oder ein Sadist der seinen Partner einen Schritt weiter bringen möchte, dieser workshop ist ein Muss.

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Biographie Janet Hardy

Seile und Knoten
Hagen
Berlin
Erste wesentliche Grundlagen für lustvolles Fesseln.
Der Genuss beim Fesseln liegt darin das der gefesselte sich völlig in seine Empfindungen hieneinfallen lassen und das hinnehmen kann was sein Partner mit ihm anstellt, ohne sich über seine eigene Performance als Liebhaber Gadanken machen zu müssen oder Schuldgefühle wegen seiner Passivität zu entwickeln.
Der Fesselnde wiederum kann die absolute Verfügungsgewalt über den anderen als lustvoll empfinden. Der Anstieg seiner Macht kann ihn ebenso von persönlichen Hemmungen befreien, wie dies bei dem Gefeselten durch seine Machtlosigkeit der Fall ist. Grundvoraussetzung bei Fesselspielen ist natürlich ein grosses Mass an Vertrauen,Verantwortungsbewusstsein auf der einen und die Fähigkeit zur Hingabe auf der anderen Seite.

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Biographie Hagen

Heißes Wachs
Hagen
Berlin
Die besondere Form eines Candeligt-Dinners für die Haut, bei der wir uns gegenseitig erleben lassen, wie unterschiedlich verschiedene Kerzen ´brennen´. Von der entspannenden Wachssession (ja, das geht!) bis hin zu heißen SM-Spielchen gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten.

Doch der Sicherheitsaspekt soll nicht außer Acht gelassen werden – denn Kerze ist nicht gleich Kerze...

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Biographie Hagen

Sinnesentzug
Hagen
Berlin
Hier erfahrt Ihr alles über die Vielzahl der spannungsteigernden Möglichkeiten der Sinneseinschränkungen: vom Augenzuhalten bis zur vollständigen Mumifizierung.
Der Betreffende wird aus einer Welt der Reizüberflutung in einen Kosmos geworfen, in dem nur er existiert und so seine ganze Aufmerksamkeit nach Innen richten muss. Da die Grenzen zwischen dem Realen und dem Imaginierten verschwimmen und das Zeitempfinden sowie ein Gefühl für die materielle Welt verloren gehen, kann es bei längeren Sessions zu Bewusstseinsveränderungen kommen. Eine vorher vereinbarte Begrenzung auf eine bestimmte Dauer ist daher ausserordentlich wichtig.

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Biographie Hagen

Spanking und Rohrstock
delta® & C.D.
Berlin
Sowohl bei Spanking als auch beim Einsatz des Rohrstocks ist die bevorzugte, im Szene-Jargon genannte "Erziehungsfläche" der Po.
Spanking (Schlagen mit der Hand) gilt als einer der sichersten Einstiege in Schlagspiele, da die Hand des Tops auch Schmerzen ausgesetzt ist. Eine Überdosierung ist daher selten.

Das klassische Instrument der Prügelstrafe in Schulen (älteren Jahrgängen oft noch in lebhafter Erinnerung) hat seinen Weg in die sadomasochistische Subkultur gefunden.
Neben der Schmerzerotik wird der Rohrstock gerne in Rollenspielen wie Eltern/Kinder oder Lehrer / Schüler eingesetzt.

In diesem Workshop sollen Techniken zum sicheren Umgang vermittelt werden und Fragen geklärt, bzw. selbst erfahren werden: Was macht den Reiz bei diesen Spielen aus (sowohl für den Schlagenden als den Geschlagenen).

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Biographie delta®

Fußfolter - Kitzeln und Bastonade
delta® & C.D.
Berlin
Unsere Füße sind so empfindsam und doch so robust.
Dieses Wissen machten sich schon die Folterknechte der alten Zeit zu nutze und verabreichten ihren Delinquenten drakonische Strafen mit dem Stock auf die Fußsohlen. Diese Schläge waren zwar außerordentlich schmerzhaft, hinterließen jedoch keinerlei Spuren.

Auch heute noch wird die klassische Bastonade mit dem Rohrstock gerne genutzt um dem Partner den Schmerz über die Fußsohle in den gesamten Körper fließen zu lassen.

Doch Fußfolter beinhaltet mehr als den „simplen“ Einsatz des Rohrstocks. Wenn es um die empfindlichen Füße geht, fängt die Folter für jeden an einem anderen Punkt an. Für manche ist kitzeln schlimmer als die stärksten Schläge, andere scheitern schon am Barfuss laufen auf einem steinigen Untergrund.

Wir werden viele kleine Gemeinheiten in diesen Workshop mitbringen, anhand derer jeder Teilnehmer die Wirkung der verschiedenen Arten von Fußfolter am eigenen Leibe oder bei anderen erfahren kann.

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Biographie delta®

Flagellation
delta® & C.D.
Berlin
Kleine Peitschenkunde mit praktischen Übungen

Anhand verschiedener Übungen „am lebenden Exemplar“ wollen wir ein Gefühl für die unterschiedlichen Peitschen vermitteln. Denn nur wer weiß wie sich die entsprechende Peitsche anfühlt, kann diese auch führen.
Wohin kann ich mit welcher Peitsche schlagen? Wie stark kann ich zuschlagen ohne/um Spuren zu hinterlassen?

Außerdem wollen wir Tipps geben für ganz alltägliche Fragen wie z.B. „Woher bekomme ich meine Wunsch-Peitsche, ohne den berühmten „Perversen-Aufschlag“ zu bezahlen? Wie transportiere ich meine Peitschen, ohne das gleich die gesamte Nachbarschaft bescheid weiß? Wie mache ich eine Peitsche selbst?“

Workshop zum Mitmachen.

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Biographie delta®

Japanische Bondage 1 - Einführung
Matthias T. J. Grimme
Hamburg
Wie hat sich japanische Bondage (Shibari) zu ihrer heutigen Form entwickelt?
Neben einer allgemeinen Einführung in erotisches Fesseln und seine verschiedenen Aspekte, werden wir gemeinsam die Möglichkeit haben einige Basis-Techniken auszuprobieren.

Bitte bequeme Kleidung mitbringen.

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Biographie Matthias Grimme

Japanische Bondage 2 - Demonstration
Matthias T.J. Grimme
Hamburg
Hier werde ich nach einer Einführung eine Demonstration der Kunst japanischer Bondage geben und dabei auf verschiedene Aspekte eingehen. Freiwillige haben die Möglichkeit selbst als "Opfer" eine Hängebondage auszuprobieren.
Es gibt die Möglichkeit hinterher über die Erfahrungen zu sprechen und sowohl mich als auch das Modell zu befragen.

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Biographie Matthias Grimme

Edge Play - Spiel über die Grenzen hinweg
Matthias T.j. Grimme
Hamburg
SM als Spiel mit Grenzen. Aber darüber hinaus wird es für manche erst da interessant, wo diese Grenzen überschritten werden. Sei es in psychischer oder körperlicher Hinsicht.

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Biographie Matthias Grimme

Atemkontrolle
Kathrin Passig
Berlin
Spiele mit Hängen und Würgen:
Während tiefes und gleichmässiges Atmen eine beruhigende Wirkung hat und zum Beispiel zur Bekämpfung von Panikanfällen ratsam ist, hat schnelles und flaches Atmen einen anregenden, aufputschenden Effekt. Eingeschränkte Atmung führt zu einem Ansteigen des Kohlendioxidsgehaltes im Blut sowie des Adrenalinspiegels und zudem zu einer Hypoxie (Sauerstoffmangel) in den Lungen.
Alle diese Faktoren tragen dazu bei, Euphorie und sexuelle Lust zu erzeugen. Es ist eine der gefährlichsten sadomasochistischen Techniken die extreme Vorsicht erfordert. Was geht, was geht nicht, worauf sollte man achten?

Ein Vortrag über medizinische, rechtliche und praktische Aspekte - ohne praktische Übungen.

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Biographie Kathrin Passig

Spiele mit Nadeln
Paula L. Rosengarthen
Berlin
Nadeln lösen bei vielen Menschen im ersten Moment Erschrecken und Abscheu aus.
In diesem Workshop zeigt Paula, wie man sie dennoch lustvoll in sein (Liebes)-spiel einbauen kann und gibt praktische Tipps zur Anwendung, Hygiene etc.

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Biographie Paula L. Rosengarthen

Rollenspiel
Janet Hardy
San Francisco
Viele von uns haben erotische Fantasien die uns an- und erregen, aber wenn es darum geht sie zu realisieren, kommen uns Schüchternheit oder Konvention in die Quere. Janet glaubt das alle „Rollen“ real sind - das wir durchaus Paschas oder Rocker oder Schulmädchen oder Ponys sein können, genauso wie wir eben Bankangestellte oder Gärtner sind. Dafür müssen wir uns nur sicher genug fühlen und genügend Lust haben. Lernen Sie, wie man gemeinsam Rollen und Aktivitäten festlegt, wie man den inneren Bedenkenträger zum Schweigen bringt und wie man fantasievolles Rollenspiel geniesst. Janet wird sich ein paar Teilnehmer herauspicken und mit diesen einige Fantasien inszenieren. Um zu zeigen wie einfach es geht und wieviel Spass es macht.

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Biographie Janet Hardy

Spiritualität / Ritual / Kommunikation

Die köstliche Vulva - Weibliche Sexualität
(nur für Frauen!)
Maggie Tapert
Zürich
Eine kurze Hinführung zu den Wurzeln weiblicher Macht. Was ist die Wahrheit über diesen Ort, den wir so gut verstecken? Was ist die Macht der Vulva und wie können wir diese entfesseln? Was sagen wir, wenn keine Männer anwesend sind die zuhören? Ein geschlossener Kreis für Frauen, die es wagen die Wahrheit über diesen Ort 'da unten' mitzuteilen. Dazu gibt es eine Fotoaustellung mit den schönsten Vulvas der Welt.

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Biographie Maggie Tapert

Orgasmatron - Ein Masturbationsritual
Maggie Tapert
Zürich
Dieser Workshop ist eine praktische Angelegenheit, eine konkrete Erfahrung. Wir betreten durch eine angeleitete Meditation den heiligen inneren Raum. Maggie Tapert lädt die Teilnehmer ein, zu sich selbst zu finden und die individuellen sinnlichen und ekstatischen Reaktionen ihrer Körper zu erforschen. Obwohl wir diese Reise als Gruppe unternehmen und die sinnlichen Laute um uns herum wahrnehmen, sind wir im Wesentlichen auf uns selbst und unsere eigene Präsenz fokussiert. Freiheit und Autonomie sind die Geschenke die diese Gruppenerfahrung für uns bereithält.
Augenbinden obligatorisch !

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Biographie Maggie Tapert

Das heilige Fest - ein Ritual für Männer und Frauen
Maggie Tapert
Zürich
Eine der ältesten Traditionen der Menschheit ist das rituelle Teilen von Brot und Wein.
Schon lange bevor dieser Brauch von organisierten Religionen als ein Sakrament adoptiert wurde, brachen Menschen das Brot und gaben den Kelch weiter: Um symbolisch das starke Band unseres gemeinsamen Mensch-Seins zu ehren.
Maggie Tapert wird als Hohepriesterin eine Zeremonie leiten bei der alle eingeladen sind das Brot des Lebens und den Wein des Festes zu teilen: Die Erfahrung 'Kommunion'.

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Biographie Maggie Tapert

Fußwaschung
delta®
Berlin
Fußwaschungen waren in alter Zeit gang und gäbe, denn die Wege waren staubig und Schuhwerk teuer. So waren Fußwaschungen ein alltägliches Ritual, das vor allem ein Zeichen des Respekts und der Wertschätzung des Nächsten war. Sie dienten nicht nur der Reinigung sondern auch der Heilung und Pflege der durch lange Wanderungen wund gelaufenen Füße.

Mittlerweile ist das Ritual der Fußwaschung aus dem Alltag der Menschen gänzlich verschwunden. Heute löst die Vorstellung einer Fußwaschung oftmals Erstaunen oder Befremden aus.

Wir wollen dieses sinnliche Ritual wieder beleben und uns dabei u.a. den folgenden Fragen widmen: Warum sind Füße so empfindsam? Wie spielt die Empfindung in den Füßen mit denen im restlichen Körper zusammen? Worauf sollte ich achten wenn ich eine Fußwaschung durchführen möchte?

delta RA´i wird täglich während der Mittagspause die Möglichkeit geben, mit ihm eine Fußwaschung zu erleben – sei es als unmittelbar Beteiligter, oder als Zuschauer.

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Biographie delta®

Tantrisches BDSM
Janet Hardy
San Francisco
Haben Sie schon mal eine Session erlebt die Sie aus der gewöhnlichen Welt herauskatapultiert hat - hoch genug um frei in höheren Sphären zu fliegen? Janet‘s neues Buch mit Dossie Easton, „Radical Ecstasy“, ist eine Forschungsarbeit zur Gestaltung solcher Szenen und wird diesen Herbst bei greenerypress erscheinen. In diesem innovativen Workshop erklärt und verwendet sie unter anderem Techniken aus Yoga, Tantra und Meditation, um die Energie zu erzeugen, die zum Erreichen solch transzendenter Zustände beim SM-Spiel hilfreich ist. Ob Sie hartgekochter Skeptiker sind oder hingebungsvoller Spiritueller, in diesem Programm werden sie neue Wege kennenlernen um Verbundenheit, Freude und Feuer in ihre BDSM Praxis zu bringen.

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Biographie Janet Hardy

SM und Zen - Schmerz
Rudolf
Berlin
Gespräch mit praktischen Übungen

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Biographie Rudolf

SM und Zen - Durchlässigkeit
Rudolf
Berlin
Gespräch mit praktischen Übungen

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Biographie Rudolf

SM und Zen - Hingabe
Rudolf
Berlin
Gespräch mit praktischen Übungen

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Biographie Rudolf

Rituelle Begegnung zwischen Shiva und Shakti
Ilka Stoedtner
Berlin
Die Begriffe Shiva und Shakti stehen für den inneren männlichen, bzw. weiblichen, göttlichen Aspekt in jedem Menschen. Wie Diamanten liegt auch dieser im Alltag tief vergraben und wird nicht all zu oft berührt. Um etwas mehr in andere Ebenen vorzudringen, wird der Workshop mit Körperübungen aus der Bioenergetik eingeleitet. Die zentrale Übung bildet eine Paarstruktur. Dabei hast Du die Möglichkeit, Dich selbst und den gegengeschlechtlichen Pol auf einer subtilen, energetischen Ebene wahrzunehmen. Es erlaubt Dir aus der personellen, alltäglichen Begenung, Dein Gewhrsein zu verfeinern und vor allem stärker in Kontakt mit Deinem Gefühl und Deiner Kraft zu kommen.

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Biographie Ilka Stoedtner

Kommunikation der Subkulturen
Paula L. Rosengarthen
Berlin
Schwulenszene, Lesbenszene, SM-Szene...auf den ersten Blick oftmals Parallelwelten, die nebeneinander existieren. Aber es findet ein Austausch statt – der nach bestimmten Regeln, Codes funktioniert.
Wie, wird in diesem Workshop erläutert.

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Biographie Paula L. Rosengarthen

Urbane Rituale
Felix Ruckert
Berlin
Felix Ruckert ist der Überzeugung, daß es bei darstellender Kunst immer auch um die Ausstellung von Intimität (des Tänzers, des Schauspielers) geht; genauso aber auch umgekehrt, daß jede Form von bewusster Ausstellung wirklicher Intimität die Qualität darstellender Kunst erreichen kann.
Als Choreograph ist er besonders durch seine interaktiven Stücke - die das Publikum physisch in die tänzerische Aktion miteinbeziehen - bekannt geworden. Im Workshop wird er anhand praktischer Beispiele aus seiner choreographischen Arbeit deutlich machen wie intime Aktion zu Performance wird. Er arbeitet dabei mit einfachen, leicht erlernbaren Übungen und Aufgaben die sich mittels choreografischer Strukturierung zu komplexen Bewegungsbildern zusammenfügen. Mit Beispielen aus den Stücken HAUTNAH (1995),RING (1999), und SECRET SERVICE (2002)

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Biographie Felix Ruckert

Vorträge und Performances

SM - Ein historischer Abriss
Kathrin Passig
Berlin
SM gibt es nicht erst, wie der Spiegel vermutet, seit den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts. Die ältesten mitteleuropäischen Texte, in denen sadomasochistische Praktiken im heutigen Sinne beschrieben werden, stammen aus dem späten 15. Jahrhundert. Was seitdem geschah und welche Blüten die Erforschung des Sadomasochismus in den verschiedenen Wissenschaftsbereichen getrieben hat, darüber gibt dieser Vortrag einen kurzen Überblick.

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Biographie Kathrin Passig

SM und Feminismus
Paula L. Rosengarthen
Berlin
Alice Schwarzer, DIE Radikal-Feministin schlechthin, hat einmal gesagt weiblicher Masochismus sei "Kollaboration im Krieg gegen den männlichen Feind".
Doch glücklicherweise gibt es weder eine Normung für Feminismus noch für den Sadomasochismus; beide unterliegen historischen Veränderungen, sind heterogen und abhängig von gesellschaftlichen und kulturellen Faktoren.

In diesem Vortrag sollen die verschiedenen historischen Ansätze von beiden Seiten beleuchtet werden und der Grat gefunden werden wo beides geht...

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Biographie Paula L. Rosengarthen

Flagellations Ritual Zwei Aktionen an der Grenze zwischen SM-Session und Performance. Zum Anschauen und eventuell Ausprobieren. Mit Felix Ruckert, delta und Gästen.

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xplore04 Feedback & Diskussion Eine Möglichkeit zu Austausch und Diskussion. Es werden mehrere Gesprächsgruppen mit 3-10 Teilnehmer zu unterschiedlichen Themen rund um xplore gebildet:
Mögliche Themen:
- Warum sexuelle Techniken studieren ?
- Gemeinsamkeiten zwischenTantra und BDSM ?
- Öffentlicher Sex - Politik mit dem Körper ?
- Monogamie / Polygamie
- xplore feedback: Was kann man besser machen?
- und alle anderen Themen für die sich mindestens drei Teilnehmer interessieren.